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Shortlist zum Anhörungsverfahren für bundesweite Glücksspiellizenzen

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Carina Eichstädter
ISA-GUIDE Marketing Expertin
E-Mail: carina@keyplayer.eu

Nachdem bis zum heutigen Tag noch kein offizielles Statement vom zuständigen Innenministerium in Hessen vorliegt, brodelt die Gerüchteküche, wer nun zum Anhörungsverfahren eingeladen wurde und wer nicht. Ein weiterer unklarer Punkt ist, ob noch weitere Einladungen folgen.

Das Anhörungsverfahren um die 20 bundesweiten Sportwettenlizenzen ist gestartet. Erste Interviews fanden vom 18. – 26. März im Hessischen Innenministerium statt. Bei den Anhörungen ging es insbesondere um die Tragkräftigkeit des Sicherheits- und Sozialkonzeptes sowie IT-Sicherheit und Sicherheitsmaßnahmen in Hinblick auf Spielmanipulation.

Von insgesamt 149 Unternehmen, die sich auf die 20 limitierten Lizenzen beworben haben, wurden nach Informationen von keyplayer und dem Magazin „Sponsors“ nur 14 private Sportwetten-Anbieter und vier staatliche Anbieter eingeladen. Fraglich ist, ob es weitere Interviews geben wird.

Nach Aussage des Hessischen Innenministeriums wird es nach den Anhörungen eine Auswertungsphase mit einem Entscheidungsvorschlag durch das zuständige Ministerium geben. Die finale Entscheidung trifft dann das Glücksspielkollegium, das sich aus Vertretern aller Bundesländer zusammensetzt. Im Anschluss sollen die Genehmigungen zugestellt werden.

Nach Informationen von keyplayer haben es von den privaten Anbietern zum aktuellen Zeitpunkt folgende Unternehmen in die dritte und entscheidende Interview-Runde geschafft:

Betathome
Bet365
Betfair
Tipico
Casinos Austria
Tip 3

InterMedia

Oddsline
Goldesel Hobiger
RaceBet

Ob eine weitere Einladungsrunde folgt ist offen. Erste Unternehmen sollen aber Akteneinsicht beantragt haben und jetzt Dokumente nachreichen. Entsprechend sieht es so aus, als dürfte es zu einer zweiten Runde des Hearings kommen.

Laut Hessischem Innenministerium werden zum laufenden Konzessionsvergabeverfahren keine Angaben gemacht, was weiterhin die Gerüchteküche stärkt.


Automaten-Verband Baden-Württemberg weist Behauptungen von Lotto zurück

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Mühleck: “Anbieter-Bashing ist schlechter Stil”

Berlin/Stuttgart. Der Vorsitzende des Automaten-Verband Baden-Württemberg, Michael Mühleck, weist die Äußerungen der Geschäftsführerin von Lotto Baden-Württemberg vom 15.04.2013 gegen das gewerbliche Automatenspiel zurück.

In einer Erklärung behauptet die Lotto-Geschäftsführerin, Caspers-Merk, dass “Die eher harmlosen staatlichen Lotterien und Wetten sind sehr streng und wirksam reguliert. Dagegen sind die gefährlichen Spielformen wie Geldspielautomaten, Live-Sportwetten oder Internet-Poker de facto weitgehend unreguliert. Das ist mit gesundem Menschenverstand nicht zu begreifen.”

Weiter “Dies führe dazu, dass sich Spieleinsätze zu Lasten des Gemeinwohls weiter in den Grau- und Schwarzmarkt verlagerten und die Spielsucht zunehme.”

Michael Mühleck: “Frau Caspers-Merk war für die SPD als MdB jahrelang Drogenbeauftragte der Bundesregierung. Ihr müssten daher die Vorschriften, einschlägigen Regelungen und Vorgaben der Spielverordnung des Bundes, der Gewerbeordnung, der div. Landesspielhallengesetze und des Glückspielstaatsvertrages hinlänglich bekannt sein. Nicht zuletzt hat Baden-Württemberg sogar ein eigenes, strenges Landesglücksspielgesetz.

Dort ist das gewerbliche Spiel streng reguliert und nicht “de facto weitgehend ungeregelt”. Es ist davon auszugehen, dass Frau Caspers-Merk mit ihrer Äußerung nicht die Slot-Machines in den Sälen der staatlichen Spielbanken meint, die im Übrigen im Gegensatz zum gewerblichen Spiel keinem Zulassungsverfahren durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt unterliegen.
Die Nennung unserer Angebote in einem Atemzug mit Live-Sportwetten und Internet-Poker stellt den mittelständischen Automatenunternehmer auf eine Stufe mit in Deutschland unzulässigen Angeboten und suggeriert sogar die Illegalität unserer legalen Angebote. Dies weisen wir scharf zurück und fordern eine Rücknahme der Äußerungen.”

Mühleck abschließend: “Zudem ist es bezeichnend, dass Frau Caspers-Merk auf andere Anbieter mit dem Finger zeigt, selbst aber das eigene Angebot verharmlost und gleichzeitig eine Ausweitung des eigenen Geschäfts im Internet anstrebt. Das ist “Bashing” und obendrein schlechter Stil.”

Kontakt: Automaten-Verband Baden-Württemberg e.V.
M. Mühleck, Tel. +49 (9306) 90910
Röntgenstr. 15
97295 Waldbrunn

Besucherrekord in Las Vegas

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Das Spielerparadies Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada hat im letzten Jahr einen neuen Besucherrekord aufgestellt. 2012 kamen 39,7 Millionen Touristen in die Stadt. Damit verzeichnete man das erfolgreichste Ergebnis in der Geschichte der Metropole, berichtet „Las Vegas Convention & Visitors Authority“ in einer Pressemeldung.

Triple Barrel – Hard Rock, verrückte Grinder, verräterische Arme

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Heute in der Triple Barrel: die WPT Seminole, ein irrer Fotowettbewerb und Tell-Erkennung ohne Gesichtskontrolle.

1) WPT Seminole Hard Rock

Kevin Eyster hat den Hard Rock Showdown in Florida gewonnen.  Der online als „1SickDisease“ bekannte Profi setzte sich in einem Feld von 542 Spielern durch und kassierte für den Sieg über $650.000.

Am Finaltisch saßen u. A. Jeff Madsen und Zo Karim, mit denen Eyster seit Jahren befreundet ist. Das hielt ihn allerdings nicht davon ab, die beiden persönlich vom Tisch zu nehmen.

Allerdings benötigte er dafür in einem Fall einen Suck-out mit K-Q gegen Pocket Asse. Abgesehen davon gewann Eyster vor allem die Coin Flips.

Auch in der letzten Hand – Pocket Siebenen gegen A-T – fand Eyster sein Ass schon auf dem Flop, Die Zehn auf dem River war dann nur noch die Kirsche auf dem Eisbecher.

kevin eyster wpt seminole
Kevin “1SickDisease” Eyster.
 

Die WPT bleibt vorerst in Florida, zieht aber ein paar hundert Kilometer nach Norden. Der nächste und drittletzte Event findet in Jacksonville statt.

Payouts am Finaltisch:

Kevin Eyster, $660.395
Ben Trazia, $389.750
Zo Karim, $252.190
Paul Dlugozima, $171.950
Daniel Letts, $122.275
Jeff Madsen, $100.000

2) Russell Carson und russische Verrückte beeindrucken bei Fotowettbewerb

pokerstars foto russe
Verrückte Russen.
 

Haben Sie in letzter Zeit mal auf Ihren Schreibtisch geblickt und gedacht, diese traurige Kombination aud 13-Zoll-Monitor, halb ausgetrunkenen Kaffeetassen und leeren Chipstüten kann doch nicht alles gewesen sein?

Stimmt! Wie es auch anders geht, haben zahlreiche Spieler nach einem Aufruf von PokerStars mit Fotos belegt. Über 700 Leute haben an der Aktion teilgenommen, und die Ergebnisse sind hier zusammengefasst.

Besonders beeindruckend fanden wir die Konstruktion von Russell „rdcrsn“ Carson, so eine Art Kombination von Star Trek und Zahnarztstuhl.

Kopfschütteln löste das Bild eines russischen Spielers bei uns aus, der sich im wahrsten Sinne des Wortes voll reingehängt hat, um den Fotowettbewerb zu gewinnen und 50.000 FPP zu gewinnen.

Den russischen Hasardeur sehen Sie hier rechts, das Grinder-Zentrum von Russell Carson oben rechts.

3) Körpersprache vs. Pokerface

An alle sonnenbebrillten, hoodieverhüllten und doppelt verschalten Obercoolen, die einen aufVersteinerung machen, wenn all ihre Chips in der Mitte liegen: Nutzt alles nichts, Ihr habt euch schon verraten.

Jedenfalls, wenn es nach Michael Slepian von der Universität Stanford geht.

Der Psychologie-Doktorand erforscht, wie sich unsere Stimmung auf unsere Körpersprache auswirkt. Seine Erkenntnis: Verräterisch ist weniger das Gesicht, es sind vielmehr die Arme!

In einem Interview erklärte er jetzt:

arm chips tell
Da, ein Tell!
 

„Wir zeigten unseren Probanden Filme von professionellen Pokerspielern bei der WSOP. Die Teilnehmer konnten entweder nur die Gesichter, nur die Arme oder den ganzen Körper der Spieler sehen, während diese ihre Einsätze machten.“

„Es zeigte sich, dass man aus der Körpsersprache insgesamt keine Ergebnisse ableiten konnte. Niemand konnte die Gebärden korrekt interpretieren. Auch wenn sie nur die Gesichter sahen, konnten die Probanden nichts erkennen.“

„Als wir den Testpersonen aber nur die Arme der Spieler zeigten, konnten sie plötzlich sehr gut interpretieren, wie stark die Hand des jeweiligen Pokerprofis war.“

Sagen Sie also später nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt.

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PokerListings startet eigene FPM-Liga – iPad zu gewinnen!

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Schon rund 15.000 Teilnehmer spielen in der Fantasy Poker League. Das Spiel wurde von den Machern des Global Poker Index ins Leben gerufen und läuft auf Facebook.

PokerZeit/PokerListings bringt jetzt die Pokerspezialisten – und alle, die es werden wollen –  aus der ganzen Welt zusammen. In unserer Liga spielen Sie um Ruhm und Ehre … und bei jedem Event um tolle Preise.

Der Gewinner am Saisonende erhält einen iPad Mini!

Sie haben noch kein Team?

Kein Problem. Klicken Sie hier zu unserer Facebook-Seite durch, klicken Sie „Gefällt mir“, geben Sie Ihre Email an und wir schicken Ihnen das persönliche Passwort zu.

Dann suchen Sie aus der Liste des Fantasy Poker Manager Ihre Lieblingsspieler aus, stellen Sie Ihr Team zusammen und melden Sie sich in unserer „PokerListings League“ an.

Ihr Grundkapital beträgt eine Million (Fantasy-) Dollar.

Hier finden Sie Hintergründe und weitere Informationen zum Fantasy Poker Manager und den Global Poker Index.

Sie haben schon ein Team?

Noch besser. Einfach unsere Facebook-Seite „liken“, das Passwort per Email erhalten und sich dann beim Fantasy Poker Manager in unserer „PokerListings League“ anmelden.

Wann geht’s los?                                                                

Schon an diesem Wochenende. Das erste gewertete Turnier wird der Main Event der EPT Berlin, der zweite direkt im Anschlussbeginnende High Roller Event.

Der Main Event der EPT Berlin beginnt am Sonntag, den 21. April. Bis Montag Mittag haben Sie noch die Möglichkeit, Ihr Team anzumelden  oder zu verändern.

Falls Sie den Event verpassen, macht das nichts. Sie können jederzeit in unsere Liga einsteigen, es gibt keinen Anmeldeschluss!

Die nächsten Turniere sind dann das EPT Grand Final, die WPT Championship und natürlich die WSOP in Las Vegas.

Wie wird gewertet?

Das Wertungssystem des FPM arbeitet vollautomatisch. Sie können sich zusätzlich Punkte erspielen, indem Sie andere Spieler zu „Challenges“ herausfordern, z. B. wetten Sie darum, wer beim nächsten Event mehr Punkte sammelt oder mehr Spieler seines Teams ins Geld bringt.

Wir werten unsere Liga nach jedem Event neu aus. Die jeweils besten Spieler dieses Events gewinnen Preise.

Jeder hat also bei jedem Event die gleichen Chancen!

Wenn die letzte Hand der World Series of Poker in Las Vegas gespielt iat, erfolgt die Gesamtrechnung. Der Spieler mit den meisten Punkten wird der PokerListings Manager des Jahres!

Was gibt’s zu gewinnen?

Unsere Preise nach jedem Event: Geschenkgutscheine im Wert von €20, die Sie wahlweise bei Amazon oder bei iTunes einlösen können, oder wir stocken Ihren Account bei 888poker um €20 auf. Sie entscheiden.

Die Saison endet in dem Moment, in dem das Heads-up des WSOP Main Events in Las Vegas beendet ist. Wer sich bis dahin die meisten Punkte erspelt hat, gewinnt unseren Hauptpreis: den iPad Mini.

Aber was viel sichtiger ist: Sie können endlich mit Ihren Fachkenntnissen angeben und diese auch beweisen!

Spielen Sie mit! Es macht Spaß, und es lohnt sich!

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Ihr Grundkapital beträgt eine Million (Fantasy-) Dollar.

Noch schneller geht’s, wenn Sie sich hier direkt zur PokerListings Fantasy League durchklicken.

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Werden Sie Poker Manager!
 

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Wann geht’s los?                                                                

Schon an diesem Wochenende. Das erste gewertete Turnier wird der Main Event der EPT Berlin, der zweite direkt im Anschlussbeginnende High Roller Event.

Der Main Event der EPT Berlin beginnt am Sonntag, den 21. April. Bis Montag Mittag haben Sie noch die Möglichkeit, Ihr Team anzumelden  oder zu verändern.

Falls Sie den Event verpassen, macht das nichts. Sie können jederzeit in unsere Liga einsteigen, es gibt keinen Anmeldeschluss!

Die nächsten Turniere sind dann das EPT Grand Final (ab 6. Mai), die WPT Championship (ab 18. Mai) und natürlich die WSOP in Las Vegas.

Wie wird gewertet?

Das Wertungssystem des FPM arbeitet vollautomatisch. Sie können sich zusätzlich Punkte erspielen, indem Sie andere Spieler zu „Challenges“ herausfordern, z. B. wetten Sie darum, wer beim nächsten Event mehr Punkte sammelt oder mehr Spieler seines Teams ins Geld bringt.

Wir werten unsere Liga nach jedem Event neu aus. Die jeweils besten Spieler dieses Events gewinnen Preise.

Jeder hat also bei jedem Event die gleichen Chancen!

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Unser Hauptpreis.
 

Wenn die letzte Hand der World Series of Poker in Las Vegas gespielt iat, erfolgt die Gesamtrechnung. Der Spieler mit den meisten Punkten wird der PokerListings Manager des Jahres!

Was gibt’s zu gewinnen?

Unsere Preise nach jedem Event: Geschenkgutscheine im Wert von €20, die Sie wahlweise bei Amazon oder bei iTunes einlösen können, oder wir stocken Ihren Account bei 888poker um €20 auf. Sie entscheiden.

Die Saison endet in dem Moment, in dem das Heads-up des WSOP Main Events in Las Vegas beendet ist. Wer sich bis dahin die meisten Punkte erspelt hat, gewinnt unseren Hauptpreis: den iPad Mini.

Aber was viel sichtiger ist: Sie können endlich mit Ihren Fachkenntnissen angeben und diese auch beweisen!

Spielen Sie mit! Es macht Spaß, und es lohnt sich!

Link zur PokerListings Fantasy League.

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Triple Barrel – Poker Night 2 Trailer, Casino Madrid, Duhamel-Prozess, Betfair-Spot, GSOP-Grand

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Ihr Lieblingsthema ist nicht dabei? Hinterlassen Sie unten auf der Seite einen Kommentar mit Vorschlägen.

1) Poker Night 2 Demo

Der gerade erschienene Trailer zeigt, welche Items Sie in dem neuen Spiel Poker Night 2 freispielen können.

Das Spiel ist derzeit im Steam-Netzwerk vorbstellbar und wird in der kommende Woche erscheinen.

In der kleinen, aber feinen Pokersimulation treten Sie als fünfter Mann gegen bekannte Figruean aus anderen Spielen an.

Ihre Gegner sind Claptrap aus Borderlands,  Brock Samson aus Venture Bros., Sam aus Sam & Max, und Ash Williams aus Army of Darkness. Als Dealer wird sich GLaDOS aus Portal um die Spieler kümmern.

Neben den freispielbaren Items und Skins können auch Sonderfunktionen für die einzelnen Plattformen erspielt werden.

Beispielsweise stehen für die Playstation 3 spezielle Hintergrund-Themes bereit.

Poker Night 2 Trailer

2) Casino im Zentrum von Madrid

grancasino madrid

Bisher gehörte Madrid zu den wenigen Hauptstädten Europas, in denen es kein Casino gab. Wegen der Glückspielgesetzgebung musste das Gran Casino gut 30km entfernt operieren.

Jetzt wurde die Gesetzgebung jedoch geändert, um die notwendigen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Bau des EuroVegas zu schaffen.

Das neue Casino wird mitten im Zentrum Madrids am Paseo de Recoletos Quartier beziehen. Vier Stockwerke sind in dem Gebäude für das Casino reserviert.

Auf rund 1000 qm werden zahlreiche Spieltische, einige Dutzend Spielautomaten sowie eine Caféteria und ein Restaurant Platz finden.

Noch in diesem Jahr soll der Vertrag rechtskräftig und die Räumlichkeiten übergeben werden.

3) Duhamels Ex vor Gericht

Jonathan Duhamel 3

Im Prozess gegen die frühere Lebensgefährtin von WSOP-Champion Jonathan Duhamel hat sich die Angeklagte jetzt schuldig bekannt.

Bianca Rojas-Latraverse wird vorgeworfen, im Dezember 2011 in Duhamels haus eingedrungen zu sein und das WSOP-Bracelet sowie 160.000 Dollar gestohlen zu haben.

Duhamel war bei dem Überfall verletzt worden und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Rojas-Latraverse hatte zunächst auf unschuldig plädiert. Wohl aufgrund der eindeutigen Indizienlage besann sich die Angeklagte nun und sagte, sie wolle nun versuchen, sich „zu bessern“.

Das Gericht beschäftigt sich nun mit der Urteilsfindung. Theoretisch könnten bis zu 25 Jahren Gefängnis verhängt werden.

betfair logo

4) Betfair muss Werbespot zurückziehen

Ein Werbespot des Poker- und Sportwettenanbieters Betfair hat eine Kontroverse ausgelöst, die damit endete, das die englische Werbeaufsichtsbehörde eine weitere Ausstrahlung untersagte.

In dem Clip, der im britischen Fernsehen 30 min vor der Übertragung eines Pferderennens gezeigt wurde, garantierte Betfair ganz offen, bessere Quoten anzubieten als die Konkurrenz von William Hill und Paddy Power.

Die UK Advertising Standards Authority erklärte den Werbespot für „irreführend“.

5) Aus GSOP wird „The Grand“

GSOP Live Marbella

Der Ton macht die Musik. Nachdem die Grand Series of Poker (GSOP) live mit ihrem Konzept, Turniere mit mittleren Buy-ins um €1000,- anzubieten, wachsenden Erfolg feiert, hat man sich zu einer Umbenennung der Turnierserie entschlossen.

Die GSOP wird vom Ongame-Netzwerk organisiert und richtet sich vornehmlich an Freizeitspieler. Derzeit läuft das Saisonfinale im spanischen Marbella.

Der Main Event ist mit 400 Spielern ausverkauft, im vergangenen Dezember konnte man mit 590 Spielern sogar einen serieninternen Rekord verbuchen.

Die Turnierserie hat sich über die letzten drei Jahre so erfolgreich entwickelt, dass für den Saisonbeginn im September 2013 ein neuer Name her soll: Aus der GSOP live wird „The Grand live“.

Buy-ins und Payouts sollen allerdings nicht betroffen sein.

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Zeugnisübergabe für die Winter-Auslerner bei der Gauselmann Gruppe

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Sonnige Aussichten nach der Ausbildung

V.l.n.r.: 1. Reihe: Kerstin Aepker (Personalteam), Carmen Lohmeier (Ausbildungsleitung), Linda Rehburg, Svenja Schillmann, Fabian Lemme, Mario Weiler; 2. Reihe: Kathrin Stegmann (Ausbilderin), Michaela Krähling (Personalteam), Kirsten Krahe (Ausbilderin), Josephine Elsing, Irene Löwen, Markus Wildenhain, Marvin Kattelmann, Björn Nicolai, Gregor Bosch, Pascal Ostriga; 3. Reihe: Armin Gauselmann, Christian Selke (Ausbilder), Wolfgang Regenbrecht (Personalleiter), Emrah Aksan (Ausbilder), Joachim Bäuerle und Julian Schöneck. (Nicht auf dem Foto: Franziska Zehlecke, Janik Schütte und Peter Kraushaar)

V.l.n.r.: 1. Reihe: Kerstin Aepker (Personalteam), Carmen Lohmeier (Ausbildungsleitung), Linda Rehburg, Svenja Schillmann, Fabian Lemme, Mario Weiler; 2. Reihe: Kathrin Stegmann (Ausbilderin), Michaela Krähling (Personalteam), Kirsten Krahe (Ausbilderin), Josephine Elsing, Irene Löwen, Markus Wildenhain, Marvin Kattelmann, Björn Nicolai, Gregor Bosch, Pascal Ostriga; 3. Reihe: Armin Gauselmann, Christian Selke (Ausbilder), Wolfgang Regenbrecht (Personalleiter), Emrah Aksan (Ausbilder), Joachim Bäuerle und Julian Schöneck. (Nicht auf dem Foto: Franziska Zehlecke, Janik Schütte und Peter Kraushaar)

Espelkamp. Lob und Anerkennung für die durchweg guten bis sehr guten Abschlussnoten gab es für die diesjährigen Winter-Auslerner der Gauselmann Gruppe. Insgesamt 16 Azubis hatten zu Beginn des Jahres ihre Ausbildungsprüfungen mit Erfolg vor den zuständigen Industrie- und Handelskammern bestanden. In einer kleinen Feierstunde überreichte Armin Gauselmann als Vertreter der Unternehmensfamilie jetzt den Absolventen ihre Zeugnisse.

In entspannter Atmosphäre begrüßte Armin Gauselmann die „ehemaligen Azubis“ zunächst als „neue Kolleginnen und Kollegen“ und drückte damit seine Freude aus, dass allen frischgebackenen Nachwuchskräften entsprechende Beschäftigungen im Unternehmen ermöglicht werden konnten.

Die bedarfsorientierte Ausbildung ist seit Jahrzehnten Teil des Selbstverständnisses der familiengeführten Unternehmensgruppe und unterstreicht das soziale Verantwortungsbewusstsein als einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region.
Darüber hinaus wird im Hause Gauselmann viel Wert auf Qualität und Engagement gelegt. „Wir fordern aber nicht nur viel von Ihnen“, so Armin Gauselmann, „wir fördern Sie auch entsprechend Ihrer Stärken!“ Damit spielte er auf die zahlreichen Angebote und Möglichkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gauselmann Gruppe an, sich in den erlernten Berufen, den eigenen Potenzialen entsprechend, weiter zu qualifizieren.

Josephine Elsing, eine der 16 Absolventen, hat bereits konkrete Pläne geschmiedet: Nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau wurde sie als Sachbearbeiterin im Personalbereich der Gauselmann AG übernommen. „Im nächsten Jahr werde ich meine Weiterbildung zur Personalfachkauffrau beginnen!“
Neben Josephine Elsing schlossen noch fünf weitere Industriekaufleute ihre Prüfung nach verkürzter Ausbildungszeit von zweieinhalb statt drei Jahren ab: Linda Rehburg, Svenja Schillmann und Janik Schütte sowie Irene Löwen und Markus Wildenhain, die ihre Ausbildung beide mit der Abschlussnote 1 beendeten.
Ebenfalls nach verkürzter Ausbildungszeit schlossen die Automatenkaufleute Björn Nicolai, Pascal Ostriga und Peter Kraushaar mit guten Ergebnissen ihre branchenspezifische Ausbildung ab.
Sieben Elektroniker für Geräte und Systeme beendeten darüber hinaus nach dreieinhalb Jahren erfolgreich ihre Ausbildung und wurden vom Unternehmen übernommen: Joachim-Simon Bäuerle, Gregor Bosch, Marvin Kattelmann, Fabian Lemme, Julian Schöneck, Mario Weiler und als einzige weibliche Elektronikerin Franziska Zehlecke.
Zum Abschluss bedankte sich Armin Gauselmann überdies beim gesamten Ausbilderteam der Gauselmann Gruppe für die gleichermaßen fachlich wie menschlich qualifizierte Betreuung der Auszubildenden. „Dank Ihrer Unterstützung haben unsere Azubis ein solides Fundament für ihre berufliche Entwicklung erhalten. Die guten Prüfungsleistungen sind auch ein Beleg für Ihre hervorragende Arbeit!“

Aktuell befinden sich nunmehr 148 Azubis in 15 verschiedenen Berufen in der Ausbildung bei der Gauselmann Gruppe, für die vor über 55 Jahren, im Juni 1957, der aus Münster stammende Firmengründer Paul Gauselmann den Grundstein legte. Die einmalige Entwicklung vom nebenberuflich geführten Einmannbetrieb zum internationalen Konzern mit aktuell über 8.000 Arbeitsplätzen weltweit und einem gesamten Geschäftsvolumen von gut 1,704 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2011 ist eine deutsche Erfolgsstory, wie es nur wenige gibt.


5. Eltern-Informationstag im Hause Gauselmann

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„Hier arbeiten wir” – Azubis präsentieren die Unternehmensgruppe

Rund 40 Mütter und Väter nahmen am 5. Eltern-Informationstag der Gauselmann Gruppe teil, der in diesem Jahr von den Auszubildenden Kristina Gerdes, Pia Celine Dietrichs, Kristin Lange, Mareike Peters, Marcel Reineking und Marco Hellmann (1. Reihe mitte) geplant, organisiert und durchgeführt wurde.

Rund 40 Mütter und Väter nahmen am 5. Eltern-Informationstag der Gauselmann Gruppe teil, der in diesem Jahr von den Auszubildenden Kristina Gerdes, Pia Celine Dietrichs, Kristin Lange, Mareike Peters, Marcel Reineking und Marco Hellmann (1. Reihe mitte) geplant, organisiert und durchgeführt wurde.

Espelkamp. Bereits zum fünften Mal führte die Gauselmann Gruppe einen so genannten Eltern-Informationstag durch. Rund 40 Mütter und Väter folgten Anfang April der Einladung ihrer Sprösslinge – allesamt Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr – sich einen Tag lang Zeit zu nehmen, um das Unternehmen Gauselmann näher kennenzulernen.

Gestartet wurde die diesjährige Veranstaltung in den Räumlichkeiten der „Alten Gießerei“ in Espelkamp. Armin Gauselmann begrüßte die zahlreich erschienenen Eltern im Namen der gesamten Unternehmerfamilie und bekräftigte, dass die Ausbildung des eigenen Nachwuchses seit Jahrzehnten einen hohen Stellwert im Unternehmen genießt. „Wir machen es den jungen Leuten nicht leicht, einen Ausbildungsplatz bei uns zu erhalten. Aber wer es geschafft hat, der kann nicht nur stolz darauf sein, sondern sich ebenso auf gute Zukunftsperspektiven freuen“, so Armin Gauselmann.

Die gesamte Vorbereitung, Organisation und Durchführung des Eltern-Informationstages gehöre zu den zahlreichen Projekten, die Gauselmann-Azubis im Laufe ihrer Ausbildung umsetzen, erläuterte Personalleiter Wolfgang Regenbrecht im Anschluss an die Begrüßung.

Gestartet wurde der Eltern-Infotag mit einem Vortrag über die Entwicklung des 1957 nebenberuflich von Paul Gauselmann gegründeten Einmannbetriebs zum heutigen internationalen Konzern mit weltweit rund 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Nach dieser Einführung folgten Besuche im Produktionswerk und der Ausbildungswerkstatt im Lübbecker Industriegebiet. Im Anschluss an eine kleine mittägliche Stärkung nahmen die Gäste im Deutschen Automatenmuseum an einer Führung durch zwei Jahrhunderte internationaler Münzautomatengeschichte teil.

Am Nachmittag wurden die Eltern über die wesentlichen Inhalte der Ausbildung beim Marktführer Gauselmann, der aktuell rund 200 Azubis in 15 verschiedenen Berufen ausbildet, informiert. Und in weiteren Präsentationen stellten die Auszubildenden selbstentwickelte Spielideen sowie ihren eigenen Ausbildungsberuf ausführlich vor.

„Ein rundum gelungener Tag!“, so das Fazit der Gäste, die von der professionellen Organisation und Informationsaufbereitung der Auszubildenden begeistert waren und darüber hinaus das außerordentliche Engagement der Gauselmann Gruppe als einen der modernsten Ausbildungsbetriebe in der Region lobten.

10 Jahre bei Bally Wulff: Angelika Sips feiert Jubiläum

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Angelika Sips

Angelika Sips

Berlin, den 18.04.2013. Die Bally Wulff Games & Entertainment GmbH ist eines der führenden deutschen Unternehmen in der Unterhaltungselektronik und vereint die Bereiche Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Das 1950 gegründete Traditionsunternehmen blickt mittlerweile auf eine langjährige Firmengeschichte zurück. So auch Angelika Sips, die seit stolzen 10 Jahren Teil des Bally-Teams ist.

Als gelernte Chemielaborantin arbeitete Angelika Sips zunächst im Chemiefaserwerk Premnitz und bewarb sich nach der Wende und nach einer Umschulung im kaufmännischen Bereich bei einer Personalleasing-Firma. Jobs der unterschiedlichsten Art kamen und gingen, bis sie schließlich von einem der Unternehmen als feste Mitarbeiterin übernommen wurde. Der Startschuss für eine Anstellung bei Bally Wulff war damit gesetzt. Die damals 40-jährige merkte schnell, dass sie Teil einer motivierten Mannschaft geworden war, wo man großen Wert auf eine hohe Praxisorientierung legte. Anfangs war die gebürtige Rathenowerin für die Miete der Geräte zuständig.

Angelika Sips startete in einer spannenden Zeit, in der das Unternehmen von der Produktion mechanischer Geräte auf die Produktion elektronischer Geräte umstellte – so konnte sie im Laufe der Jahre ein umfangreiches Wissen rund um die internen Prozesse bei Bally Wulff aufbauen, der durch einen engen Kundenkontakt und den täglichen Kontakt zu Kollegen in den Niederlassungen noch vertieft wurde.

Angelika Sips mit Betriebsrat Joachim Weber (li) und Geschäftsführer Sascha Blodau (re).

Angelika Sips mit Betriebsrat Joachim Weber (li) und Geschäftsführer Sascha Blodau (re).

In der Abteilung „Auftragsservice und Organisation“, war sie anschließend für das Thema Transportschäden zuständig. Neue Aufgaben wie die Zulassung und die Auslieferung von Geräten kamen nach und nach hinzu.

„Eines der aufregendsten Projekte war in den 10 Jahren mit Sicherheit die Testphase vor der Einführung des Magic Cashpot“, erzählt Sips. Als feste Grundlage für den Vertrieb wurde der gesamte Bestell- und Auslieferungsprozess rund um die 4er-Anlage aufgrund feststehender Prozesse überprüft und neu angelegt. „Hier war es auch gerade das praktische Arbeiten nah am Produkt, was mich fasziniert hat“, erläutert Sips und fügt hinzu: „Gerade auch die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen war für mich hierbei sehr reizvoll.“

Mittlerweile ist Angelika Sips mit ihren Kollegen für den reibungslosen Bauartenwechsel zuständig – ein spannender Job, der immer wieder neue Herausforderungen mit sich bringt. Denn Sips ist mit dafür verantwortlich, dass die Kunden ihre bestellen Bauartenwechsel schnell und reibungslos erhalten.

“Mumie” raubt Spielhalle in Wanne-Eickel aus

Kronzeuge gegen Casino-Räuber muss nicht hinter Gitter

Spielbank Wiesbaden: Ausverkauftes Turnier, sieben Cashtables, aber keine Namen und keine Siegerfotos

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Schwappt die große Anonymität – keine Namen, kein Siegerfoto, nur Cash! – jetzt von den Profi-Turnieren auch auf die normalen Turniere über? Fast könnte man den Eindruck bekommen. Zumindest waren am gestrigen Donnerstag, dem 18. April, die Sieger des ausverkauften 75+5 Turniers weder zu einem Foto bereit, noch wollten sie – außer Aren Emirze und Wolf Ehmig – ihren wahren Namen veröffentlicht sehen. Das Turnierpreisgeld und die wertvollen Over-All-Punkte haben sie sich aber trotzdem redlich verdient.

In der Over-All-Wertung der 75+5 Serie hat Aren Emirze mit seinem gestrigen dritten Turnierplatz einen schönen Sprung nach vorne gemacht. Der Monats-Sonderpreis, ein Verwöhnwochenende im Luxushotel „Nassauer Hof“ direkt gegenüber der Spielbank, rückt damit in greifbare Nähe. Und da er auch in der Jahreswertung derzeit auf einem guten 28. Platz steht, hat sein Einzug in das 40.000 Grand Final, dem Freeroll-Tournament für die 60 besten Over-All-Player des Jahres, eine durchaus realistische Chance.

Nach diesem erfolgreichen Abschluss der Wiesbadener Turnierwoche folgen jetzt mit Freitag und Samstag zwei turnierfreie Tage, bevor am Sonntag die nächste Turnierwoche erneut mit einem 75+5 Turnier startet. Aber natürlich wird auch ohne Turnier in Wiesbaden immer begeistert gepokert. Auch freitags und samstags strömen die Pokerplayer in Scharen in ihre Hochburg, bis zu sieben Cashtables stehen da jede Nacht unter Strom. Auf die wichtigste Frage der Pokerspieler in der Region und weit darüber hinaus gibt es daher auch freitags und samstags nur eine einzige vernünftige Antwort:

Pokern? – Wiesbaden!

Die Gewinner des Turniers:

1. NN 1.570,- €
2. ro-run 990,- €
3. Aren Emirze (D) 680,- €
4. NN 500,- €
5. NN 400,- €
6. Wolf Ehmig (D) 360,- €

Die Pokernacht in Zahlen:

  • 143 Pokerbegeisterte
  • 20:00 Uhr Turnierbeginn
  • 80 € Texas Hold’em Freeze-Out, davon gehen 5 € in die Jahres-Over-All
  • 4.000 Start-Chips, Leveltime 30 Minuten
  • 60 Turnierspieler
  • 6 Turniertische
  • 4.500 Preisgeldpool
  • 5 Cash-Tables im Klassischen Spiel mit 2/4 (100)
  • 2 PokerPro-Tische im Automatenspiel mit 1/2 (40) / Bad-Beat-Jackpot 20.826 €

Turnierleiter: Max Herda

Im Wochenrückblick waren die fünf Wiesbadener Turniere von Sonntag bis Donnerstag trotz Pokal-Fußball mit einem Gesamtpreisgeld von 26.125,- € wieder sehr erfolgreich. Der Freitag und Samstag gehören in Wiesbaden wie üblich ausschließlich den Cashgamern, die auch an diesen beiden Tagen regelmäßig an fünf bis sieben Tischen pokern. Das 75+5 Turnier am Sonntag ist dann wieder das erste der wöchentlich fünf Wiesbadener Turniere. Den aktuellen Buchungsstand verfolgen und seinen Turnierplatz direkt online buchen geht über www.spielbank-wiesbaden.de oder über die neue Smartphone-App „casino wi“ – und natürlich vor Ort im Casino, solange der Vorrat reicht.

Über alle 75+5 Turniere (So, Di, Mi, Do) läuft seit Anfang 2013 eine gemeinsame Over-All-Wertung, bei der in jedem Turnier bis runter zum 16. Platz Over-All-Punkte vergeben werden. Jeden Monat können sich dann die beiden Punktbesten der Monatswertung über attraktive Sonderpreise freuen. Aber das Beste kommt am Jahresende, wenn die sechzig Punktbesten der Jahreswertung mit Glanz und Gloria ins „Grand Final“ einziehen. Bei diesem Freeroll-Tournament wird ein garantiertes Preisgeld von mindestens 40.000 Euro ausgespielt. Darüber hinaus erhalten die drei Punktbesten der Jahreswertung jeweils ein Package für ein EPT-Turnier: Der Jahresbeste fährt nach Barcelona, die beiden anderen nach Berlin. Um den Over-All-Topf zu bestücken, werden von jedem 75+5 BuyIn 5 Euro einbehalten. Diese 5 Euro sind daher keine Entry-Fee, sondern werden am Jahresende wieder komplett an die erfolgreichsten Turnierspieler ausgeschüttet!

Turniere im Klassischen Spiel:
Im Wiesbadener Casino findet im Klassischen Spiel von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Für alle Turniere wird keine Entry-Fee erhoben, d.h., sämtliche Buy-Ins werden zu 100% ausgeschüttet!

Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht so: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann über www.spielbank-wiesbaden.de von zu Hause aus gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button links unten anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen. Oder aber, sofern nicht ausgebucht, bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus seinen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Cashgame im Klassischen Spiel:
In der Wiesbadener Pokerarena wird an allen sieben Tagen der Woche „gecasht“, wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cashtables mittlerweile Standard sind. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, drei bis vier Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Gespielt wird bis kurz vor halb vier Uhr morgens. Im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, die aber erst ab einem Pot von 50 Euro einbehalten werden. Und natürlich gilt auch hier wie bei höheren Blinds: „No flop, no drop“. Günstiger geht’s nicht!

Cashgame im Automatenspiel:
An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel wird in der Regel mit Blinds 1/2 gepokert. Hier beginnt das Spiel bereits am Nachmittag und läuft bis Punkt 4 Uhr morgens.
 
Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

  • Kein Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung sämtlicher Buy-Ins!!!
  • Cash-Games an allen Turniertagen (So-Do) ab 17 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr.
  • Blinds von 1/2 (nur Automatenspiel an den PokerPro-Tischen) über 2/4 bis 5/10
  • Günstigste Taxe bei allen CashGames:
    - Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50er Pot & „no flop – no drop“
    - Blinds 5/10: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot & „no flop – no drop“

Die Spielbank Potsdam sucht einen Croupier (m/w) für Roulette oder Poker

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Wir suchen Verstärkung für unser motiviertes Team:

Als Croupier (m/w) für Roulette oder Poker
sollten Sie:

eines der beiden Spiele beherrschen, idealerweise in Verbindung mit Black Jack, und team- und serviceorientiert arbeiten.

Wir bieten:

eine Spielbank mit sehr angenehmen Gästen im Zentrum von Potsdam, ein gutes Arbeitsklima und ein festes Gehalt.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an:

Spielbank Potsdam „Joker’s Garden“
z.Hd. Frau Ute Pfefferkorn
Schloßstraße 14, 14467 Potsdam
e-mail: pfefferkorn@bbsb.de

Spielbank Bad Ems informiert: Ab Mai 2013 wieder Poker in Bad Ems

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Bad Ems, den 19.04.2013: In der ältesten Spielbank Deutschlands wird ab Mai wieder gepokert. Am 05. Mai und dann an jedem Sonntag finden Sit & Go Turniere statt:

Buy-In: 50 Euro
Starting-Stack: 2.000 NVC
Leveltime: 15 Minuten

Gespielt wird jedes Turnier mit 10 Teilnehmern.

Auszahlungsmodus:
1. Platz: 250 Euro (50%)
2. Platz: 150 Euro (30%)
3. Platz: 100 Euro (20%)

Turnier-Anmeldungen bitte am Turniertag online unter www.spielbank-badems.de oder telefonisch unter 02603 – 45 41 oder direkt an der Rezeption

Poker-Cash-Game wird ab dem 10. Mai immer von Freitag bis Sonntag ab 19.00 Uhr angeboten.
Die Blinds betragen 2/2 (Minimum Buy-In 50 Euro)
oder auf Wunsch 2/4 (Minimum Buy-In 100 Euro)
oder 5/10 (Minimum Buy-In 200 Euro)

Wir freuen uns, Sie bald wieder in unserem Haus begrüßen zu dürfen.


60 Jahre Bundesverband Automatenunternehmer e.V. (BA) – Wir stehen für Morgen!

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Strategiemeeting leitet Prozess der Positionierung des BA zu Zukunftsfragen ein

Am 15. und 16. April 2013 trafen in Berlin die 1. und 2. Vorsitzenden der BA- Mitgliedsverbände sowie BA-Vorstand und -Geschäftsführung zu einem intensiven Gedankenaustausch zusammen. Mit Unterstützung eines professionellen Moderatorenteams wurden dabei die wichtigsten Branchenthemen diskutiert, Ziele definiert und erste Maßnahmen in der BA-Kommunikation im Sinne einer strukturierten politischen Arbeit beschlossen.

Darüber hinaus fand neben der Planung von themenspezifischer Gruppenarbeit und Installation von Tools zum Wissenstransfer innerhalb der BA-Familie auch ein offener Meinungsaustausch zu den Themen Spielstätte und Gastronomieaufstellung der Zukunft statt. Auch die beiden BA-Fachverbände werden in diesem Prozess einen entscheidenden Beitrag leisten und an praxisbezogenen Lösungen für zukunftssichernde Konzepte arbeiten.

Ebenso werden die Themen Ethik und Verantwortung in der modernen Verbandsarbeit des Bundesverbandes in Zukunft einen festen Platz einnehmen. Nachhaltige Unternehmensführung im Sinne des ehrbaren Automatenkaufmanns tragen auf einem wettbewerbsintensiven Markt zur Zukunftssicherung des Unternehmens und der ganzen Branche bei. Hier wird der BA seine Mitgliedsunternehmen unterstützen und praktikable Angebote erarbeiten.

Auch der Bereich Spieler- und Jugendschutz stand auf der Tagesordnung. Einstimmig plädierte das Gremium für die Entwicklung einer systemunabhängigen BA-Datenbank in Abgleich mit einer bundesweiten Sperrdatei. Dieses System ist vor allem ein Angebot an die Bundesländer, in denen ein gesetzlich vorgeschriebener Abgleich mit der Sperrdatei verlangt wird.

Alle Teilnehmer bekannten sich eindeutig zu einem starken Verbund innerhalb der BA- Familie, dem Bundesverband mit seinen Mitgliedsverbänden.

Sie sprachen sich nachdrücklich dafür aus, dass dieser neu eingeleitete Strategiefindungsprozess kontinuierlich fortgesetzt werden soll. Dabei ist im Sinne von Vertrauensbildung der offene Austausch von enormer Wichtigkeit.

Ein weiteres Treffen ist für den Herbst diesen Jahres geplant. Die BA-Familie soll gelebt werden!

Spielhallen: Stadt wartet Urteil ab

Spielbank Mainz informiert: Re-Buy ohne Ende

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Pokerzubehör

Pokerzubehör

Mainz, den 20.04.2013: Auch heute trafen sich Pokerbegeisterte in der Mainzer Spielbank zum „unlimited Re-Buy“ Pokerturnier mit 50 Euro Buy-In.
Insgesamt kamen 33 Spieler in die Pokerarena nach Mainz. Aufgrund der überschaubaren Anzahl der Teilnehmer hat die Turnierleitung die ersten beiden Blindphasen und somit auch die Re-Buy-Phasen auf je 26 Minuten verlängert, so dass mit 33 Buy-Ins, 23 Re-Buys und 32 Add-Ons immerhin ein ganz ansehnlicher Pot von 4.400 Euro zusammen kam.
Diesen teilten die letzten vier Kontrahenten schließlich am Final-Table untereinander auf. Dabei wurde aber auch der Fünftplazierte nicht vergessen, der immerhin 200 Euro erhielt.

Das Mainzer Pokerteam gratuliert allen Gewinnern herzlich.

Turnier-Anmeldungen bitte online unter www.spielbank-mainz.de oder telefonisch unter 06131 – 97 10 190

Turnierergebnis:

Pott: 4.400 Euro

1. Platz: 1.300 Euro möchte nicht genannt werden (Deal)
2. Platz: 1.100 Euro möchte nicht genannt werden (Deal)
3. Platz: 900 Euro möchte nicht genannt werden (Deal)
4. Platz: 900 Euro möchte nicht genannt werden (Deal)
5. Platz: 200 Euro möchte nicht genannt werden

Cash-Game wird immer pünktlich um 19.00 Uhr geöffnet, denn in der Mainzer Pokerarena wird auch vor, während und nach dem Turnier fleißig gecasht – und das täglich an üblicherweise drei bis fünf Tischen!

Cash Game lief heute an vier Tischen:
1 Tische mit den Blinds 5/10
2 Tische mit den Blinds 2/4

Wir freuen uns, Sie bald wieder in unserem Haus begrüßen zu dürfen.

Außerdem möchten wir gerne noch in eigener Sache darauf hinweisen, dass ab dem 5. Mai 2013 wieder Poker in der Spielbank Bad Ems angeboten wird.

Sonntags:
Sit & Go Turniere:
Buy-In: 50 Euro
Starting-Stack: 2.000 NVC
Leveltime: 15 Minuten
Gespielt wird jedes Turnier mit 10 Teilnehmern.

Auszahlungsmodus:
1. Platz: 250 Euro (50%)
2. Platz: 150 Euro (30%)
3. Platz: 100 Euro (20%)

Poker-Cash-Game:
Freitags bis Sonntags ab 19.00 Uhr.
Die Blinds betragen 2/2 (Minimum Buy-In 50 Euro)
oder auf Wunsch 2/4 (Minimum Buy-In 100 Euro)
oder 5/10 (Minimum Buy-In 200 Euro)

Illegale Sportwetten in den USA: “Das Geschäft ist explodiert”

Bally Wulff: Die 7 brennt jetzt auch in Italien

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Reinhard Schloh kapert den internationalen Markt

Reinhard Schloh, Leiter Vertrieb und Geschäftsentwicklung International

Reinhard Schloh, Leiter Vertrieb und Geschäftsentwicklung International

Berlin, den 22.04.2013. Mit wehenden Segeln setzt Bally Wulff nach den aktuellen Erfolgen in Deutschland und dem Durchbruch in Spanien nun Kurs nach Italien. Die ENADA im Rimini war deshalb die passende Plattform auf der sich neben dem brandneuen Spiel Burn the Sevens auch der frischgebackene Leiter Vertrieb und Geschäftsentwicklung International, Reinhard Schloh, dem italienischen Markt präsentierte.

Mit den brennenden Siebenen (Burn the Sevens) hatte Bally Wulff in den letzten Monaten bereits in Deutschland für Furore gesorgt. Für die Anpassung an den italienischen Markt und damit die Adaption auf elektronische Singlegames hat sich Bally Wulff mit Reinhard Schloh einen Experten ins Haus geholt, der bereits in der Vergangenheit an verschiedenen Positionen innerhalb der Automatenbranche für den Export zuständig war. Unter anderem auch von 2009 bis 2010 für Bally Wulff als Exportleiter Spanien.

Ab März 2012 verantwortete Schloh bereits als Berater den Wiedereintritt der Marke Bally Wulff in den italienischen Markt. Seitdem ist viel passiert. Hierzu Reinhard Schloh, der seit dem 1. April das Unternehmen als Leiter Vertrieb und Geschäftsentwicklung International nach außen vertritt: „Wir haben ein gutes Netz an Vertriebs- und Produktionspartnern aufgebaut und mit Burn the Sevens das erste Spiel für den italienischen Markt und somit die landestypischen Eigenschaften und Gesetze etabliert. Darauf sind wir sehr stolz. Und das mit Recht, wenn man die hohen, strengen Auflagen der AAMS (vergleichbar mit der deutschen PTB) berücksichtigt.“

So war Bally Wulff mit seinem Highlight-Spiel Burn the Sevens die Innovation auf der ENADA, wie die vielen Anfragen und Abverkäufe belegen. Hierzu Geschäftsführer Lars Rogge: „Dieser Erfolg ist auch nicht zuletzt ein Ergebnis der fundierten Vorarbeit von Reinhard Schloh. Er hat eine Plattform mit unseren Partnern geschaffen, die auf gegenseitigem Vertrauen basiert und dabei die mitgebrachte Expertise von Bally Wulff gekonnt mit den lokalen Gegebenheiten in Italien verwoben hat.“

Neben Italien und Spanien liegt das Interesse der Berliner aktuell auch auf einer weiteren Internationalisierung der Marke Bally Wulff. So ist Reinhard Schloh auch für die kontinuierliche, strategische Suche nach neuen internationalen Geschäftsfeldern zuständig. Ein Bereich, den er mit großem Enthusiasmus ausfüllt: „Die Segel sind gesetzt und wir haben kreative Ideen an Bord. Diese Herausforderung nehme ich gerne an!“

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