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Linda Odink und Hendrik Gröber sammeln schon vor Ausbildungsbeginn erste Erfahrungen bei der Schmidt Gruppe

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Coesfeld. „Ich war so erleichtert, dass ich bei der Schmidt Gruppe mein Praktikum und meine Ausbildung zur Bürokauffrau machen kann“, erzählt die 17-jährige Linda Odink rückblickend. Seit Februar 2013 macht die Appelhülsenerin in dem Coesfelder Unternehmen eine Einstiegsqualifizierungsmaßnahme – und hat ihren Ausbildungsvertrag ab August 2013 schon „in der Tasche“. Einen festen Ausbildungsvertrag hat auch bereits Hendrik Gröber bei der Schmidt Gruppe. In wenigen Monaten startet er seine Ausbildung zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systemintegration und absolviert bis dahin im Unternehmen ein mehrmonatiges Praktikum.
 
Linda Odink: „Ich habe die richtige Entscheidung getroffen!“
 

Linda Odink

Linda Odink

„Es war gar nicht so einfach, die richtige Ausbildung und den passenden Beruf zu finden“, erklärt Linda Odink. Nach ihrem Realschulabschluss hatte sie sich zuerst für das Fachabitur mit der Ausrichtung Sozial- und Gesundheitswesen entschieden; musste dann aber schnell feststellen, dass diese Berufsrichtung nicht die richtige Entscheidung war. „Wie gut nur, dass mir früh klar war, dass dies nicht der richtige Weg ist“, so Linda Odink. Also hieß es erst einmal nach freien Ausbildungsstellen suchen. Nach dem zweiten Praktikum im Berufsbild „Bürokauffrau“ stand die Entscheidung fest und sie bewarb sich für eine Ausbildung zur Bürokauffrau bei der Schmidt Gruppe. „Wir haben uns vorher sehr genau schon im Internet informiert und sind auch einmal nach Coesfeld gefahren, um uns das Unternehmen einmal anzusehen“, so die Appelhülsenerin.
 
Und schon nach ihrem Vorstellungsgespräch war Linda Odink begeistert von der Schmidt Gruppe. „Da wusste ich, dass ich hier auf jeden Fall meine Ausbildung machen wollte – das Unternehmen hat mich fasziniert, weil es mehrheitlich familiengeführt ist und sich auch sozial und sportlich engagiert. Und zudem merkte man, dass ein ganz besonders angenehmes Unternehmensklima vor Ort ist. Ich fühlte mich direkt bei meinem ersten Besuch wohl hier“, erinnert sich Linda Odink und freute sich den Ausbildungsvertrag zu unterzeichnen.

Doch vorher war die Frage: „Was mache ich bis zum Ausbildungsstart?“, so die 17-Jährige. Linda Odink entschied sich für ein sechsmonatiges Einstiegsqualifizierungsjahr bei der Schmidt Gruppe, das ihr das Arbeitsamt empfohlen hatte und dass das Unternehmen ihr auch gerne anbot. Bis Ende Juli arbeitet Linda Odink im Unternehmen und besucht dabei zwei Mal pro Woche auch bereits das Oswald-von-Nell-Breuning Berufskolleg in Coesfeld. „ich habe derzeit den perfekten Einstieg in meine Ausbildung. Auf der einen Seite lerne ich das Unternehmen und die Mitarbeiter bereits kennen und auf der anderen Seite nehme ich schon am Berufsschulunterricht teil“, freut sich Linda Odink, die zur Zeit im Produktmanagement ihre ersten Berufserfahrungen sammelt. 
 
Hendrik Gröber: Erfahrungen sammeln im „Traum-Ausbildungsberuf“
 

Hendrik Gröber

Hendrik Gröber

Zufrieden mit seiner Entscheidung für die Schmidt Gruppe ist selbstverständlich auch Hendrik Gröber, der auf dem Weg zu seinem Ausbildungsplatz ähnliche Erfahrungen wie Linda Odink gemacht hat. Er hat durch sein Engagement nicht nur einen Praktikumsplatz in seinem „Traum-Ausbildungsberuf“ gefunden, sondern startet ab August auch seine Ausbildung bei der Schmidt Gruppe zum Fachinformatiker. Bei seinem Vorstellungsgespräch wurde dem 19-Jährigen das mehrmonatige Praktikum im Rahmen der Berufsintegrationsförderung der Kreishandwerkerschaft Borken angeboten. Das war ein Angebot, dem er nicht absagen konnte. „Da war ich total begeistert, denn so kann ich schon vor der Ausbildung die ersten Erfahrungen im Unternehmen und natürlich auch in der entsprechenden Abteilung sammeln“, so Hendrik Gröber. „Vor allem, wenn man sich entschieden hat, diesen Beruf zu erlernen, ist es klasse, auch in dem Unternehmen direkt zu arbeiten und schon ersten Eindrücke und Erfahrungen sammeln zu können. Da kommt es mir zugute, dass ich mein Fachabitur mit dem Schwerpunkt Informations- und Telekommunikationstechnik absolviert habe.“
 
Seit dem 15. April 2013 absolviert Hendrik Gröber bei der Schmidt Gruppe sein Praktikum in der IT-Abteilung und besucht ergänzend zu dieser Praxiserfahrung schon heute einmal pro Woche die Berufsschule.


Lotto informiert: Lotto 6aus49: Saarländer und Berliner gewinnen 891.803,70 Euro

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Ein Saarländer und ein Berliner hatten mit dem Ankreuzen ihrer Lotto-Zahlen ein glückliches Händchen bewiesen. Ihre Zahlen aus 6-28-31-36-38-48 stellten sich als Gewinnzahlen heraus. Mit ihrem Sechser in der Ziehungsrunde vom vergangenen Samstag haben sie nun 891.803,70 Euro gewonnen.

Da niemand einen Sechser plus die richtige Superzahl 9 tippte, steigt der Jackpot im Lotto 6aus49 für die kommende Spielrunde am Mittwoch auf 6 Mio. Euro.

Ebenfalls steht der Jackpot in der Zusatzlotterie Spiel 77, der somit am Mittwoch mit 3 Mio. Euro gefüllt ist.

In der Zusatzlotterie Super 6 gibt es wiederum vier Gewinner. Die Tipper aus Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt können sich nun über 100.000 Euro freuen.

Spielbank Wiesbaden: „Schnappi“ hat einen unglaublichen Lauf und das Cashgame am Freitag und Samstag war wieder bärenstark.

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Apropos „bärenstark“: Trotz der derzeit laufenden EPT in Berlin, die ja auf viele Pokerspieler zu recht eine enorme Anziehungskraft ausübt, war das Freitags- und Samstags-Cashgame in der Pokerhochburg Wiesbaden mit seinen wieder sieben respektive sechs Cashtables auch nicht von schlechten Eltern. Das ist natürlich nicht vergleichbar mit dem Rad, das die Berliner gerade drehen, ist aber in der Rhein-Main-Region und weit darüber hinaus auf jeden Fall konkurrenzlos.

Und das 75+5 Turnier am Sonntag, dem 21. April war dann wieder das erste der wöchentlich fünf Wiesbadener Turniere. Die 60 Turnierplätze waren frühzeitig ausverkauft, die Stimmung war prächtig, am prächtigsten natürlich am Finaltisch ab kurz vor Mitternacht. Und nach weiteren zweieinhalb Stunden um halb drei Uhr morgens stand – na wer wohl? – unser Freund „Schnappi“ wieder auf dem Treppchen. Diesmal nach einem Deal zwar „nur“ als Zweiter, aber was dieser Typ derzeit für einen Lauf hat – man glaubt es nicht! Selbst Carmen Ushky, die ebenfalls erfolgsverwöhnte Grand Lady des Wiesbaden-Pokers, die gestern den 5. Platz erreichte, fragt sich mittlerweile, ob das alles noch normal ist. Auch die sympathische Gülden Arnold war wieder „im Geld“, diesmal auf Platz 3.

Aber scharf auf das Preisgeld und noch schärfer auf die wertvollen Over-All-Punkte der 75+5 Serie sind sie natürlich alle. Schließlich will sich jeder einmal als Monatsieger im Luxushotel „Nassauer Hof“ direkt gegenüber der Spielbank nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Und noch wichtiger: Am Jahresende will absolut jeder zu den 60 Glücklichen gehören, die beim „Grand Final“ Freeroll Turnier um ein Preisgeld von mindestens 40.000 Euro kämpfen.

Pokern in Wiesbaden – mehr Poker geht nicht in Rhein-Main

Der Zweitplatzierte „Schnappi“

Der Zweitplatzierte „Schnappi“

Die Gewinner des Turniers:

1. NN 1.280,- € Deal
2. Schnappi 1.280,- € Deal
3. Gülden Arnold (D) 680,- €
4. Martin Westenburger (D) 500,- €
5. Carmen Ushky (D) 400,- €
6. NN 360,- €

Die Pokernacht in Zahlen:

  • 139 Pokerbegeisterte
  • 20:00 Uhr Turnierbeginn
  • 80 € Texas Hold’em Freeze-Out, davon gehen 5 € in die Jahres-Over-All
  • 4.000 Start-Chips, Leveltime 30 Minuten
  • 60 Turnierspieler
  • 6 Turniertische
  • 4.500 Preisgeldpool
  • 4 Cash-Tables im Klassischen Spiel mit 2/4 (100)
  • 2 PokerPro-Tische im Automatenspiel mit 1/2 (40) / Bad-Beat-Jackpot 21.210 €

Turnierleiterin: Jennifer Thies

Heute, am traditionellen Wiesbadener Profi-Montag, steht mit dem kultigen € 200 Freeze-Out-Turnier und 7.000 Start-Chips wieder eine höherpreisige Veranstaltung auf dem Programm. Auf www.spielbank-wiesbaden.de oder über die neue Smartphone-App „casino wi“ kann man die aktuelle Buchungslage verfolgen und, wenn’s eng wird, sich noch schnell online per Bank- oder Kreditkarte einen Platz sichern – und natürlich vor Ort im Casino, solange der Vorrat reicht.

Pressefachgespräch zum deutschen Glücksspielmarkt am 8.5. in Berlin

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Das diesjährige Pressefachgespräch des Forschungsinstituts für Glücksspiel und Wetten unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. Peren findet statt am Mittwoch, den 8. Mai 2013, im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Reichsufer 14, 10117 Berlin von 11-13 Uhr zur politisch und wissenschaftlich hochaktuellen Diskussion

Glücksspielmarkt Deutschland – Augenmaß und Verantwortung.

Topics:

Michael Burkert
Vorsitzender des Deutschen Lotto- und Totoblocks und Geschäftsführer der Saarland-Sporttoto GmbH, Saarbrücken

Glücksspielmarkt Deutschland – Augenmaß und Verantwortung.

Detlev Henze
Geschäftsführer der TÜV Trust IT, Köln
Prof. Dr. Dr. Franz W. Peren
Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Forschungsinstituts für Glücksspiel und Wetten, Bonn

Geldwäsche-Prävention bei Online-Pokerspielen

Carsten Muth
Justiziar der Lotto24 AG, Hamburg

Ein Jahr Glücksspielstaatsvertrag aus der Sicht eines Lotterievermittlers. Wie der Staat seine Glücksspieleinnahmen sichert und die staatlichen Lotterieunternehmen vor dem Wettbewerb abschottet

Dr. Luca Rebeggiani, M.A.
Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Forschungsinstituts für Glücksspiel und Wetten, Bonn

Sportwetten und Spielmanipulationen. Diagnose und politische Handlungsempfehlungen

Dr. Dirk Uwer, LL.M.
Rechtsanwalt, Hengeler Mueller, Düsseldorf

Glücksspielrecht und Normenwahrheit: eine rechtsstaatliche Bestandsaufnahme zur Erreichung der vorgeblichen und der tatsächlichen Ziele des Glücksspielstaatsvertrags

Der Eintritt ist kostenfrei. Aus Sicherheitsgründen ist eine schriftliche Anmeldung mindestens acht Tage zuvor notwendig.

Anmeldungen erfolgen online unter http://www.forschung-gluecksspiel.de/formular1.php.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Lotto informiert: GlücksSpirale-Hauptgewinner gesucht: Sofortrente von mindestens 7.500 Euro, Monat für Monat, ein Leben lang

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In der höchsten Gewinnklasse der GlücksSpirale wurde am vergangenen Samstag für Bayern ein Hauptgewinn ermittelt: Es ist die lebenslange monatliche Sofortrente von mindestens 7.500 Euro oder wahlweise der Einmalbetrag in Höhe von 2,1 Millionen Euro, die bzw. der auf einen Lotto-Normalschein entfällt, auf dem das Teilnahmefeld für die GlücksSpirale mit „Ja“ angekreuzt war. Lotto Bayern sucht jetzt den Gewinner, der einen anonymen Spielschein mit der richtigen GlücksSpirale-Losnummer mit den Ziffern 4 6 9 9 6 1 7 in Oberbayern abgegeben hat. Entsprechend den Teilnahmebedingungen ist der Gewinnanspruch innerhalb von 13 Wochen geltend zu machen.

Die GlücksSpirale ist in Deutschland die Lotterie mit den höchsten lebenslangen Sofortrenten. Der Spieleinsatz pro Ziehung beträgt 5 Euro. Für den Hauptgewinn der Klasse 7 müssen alle Endziffern der siebenstelligen Losnummer mit der gezogenen Gewinnzahl übereinstimmen. Die GlücksSpirale kann bei Lotto Bayern übrigens auch mit der kostenlosen Kundenkarte oder im Internet unter www.lotto-bayern.de gespielt werden. Der Vorteil: Gewinne gehen nicht verloren, weil bereits bei Spielscheinabgabe Name und Anschrift des Spielteilnehmers bekannt sind.

Spielbank Bad Reichenhall informiert: Haus-Jackpot geknackt

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Gast gewinnt 8175,70 € am 22.04.2013 Uhr

Der 22. April 2013 brachte einer Dame aus Nordrhein Westfalen viel Glück. Im Automatenspiel der Spielbank Bad Reichenhall knackte sie den Hausjackpot und gewann 8175,70 €.

Die Freude war groß über den Gewinn! Spontan wurde mit einem Gläschen Sekt gefeiert.

Der Hausjackpot der Spielbank wurde umgehend mit einem Grundbetrag von 3.000 € neu gestartet.

Jackpotstände der Spielbank zum 23.04.2013, 12 Uhr:

Bayern-Jackpot (Jackpot aller 9 Bayer. Spielbanken) 186.360 €
Grand-Jackpot (Hyperlink-Anlage) 18.764 €
Poker-Jackpot 4.624 €
Hausjackpot 3.000 €

Swiss Casinos: Erfolg in anspruchsvollem Umfeld

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Die fünf Spielbanken, an denen die Swiss Casinos Holding AG beteiligt ist, erreichten 2012 trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen einen Bruttospielerlös von 153.3 Millionen Franken. Davon entrichteten sie Spielbankenabgaben an Bund und Kantone von insgesamt 72.0 Millionen Franken. Die nach IFRS konsolidierte Konzernrechnung der Swiss Casinos Holding AG schloss mit einem Bruttoumsatz von 105.8 Millionen Franken.

Die Swiss Casinos Holding AG hält als einziges einheimisches Unternehmen Beteiligungen an fünf der insgesamt 21 Schweizer Spielbanken. Sie hält 100 Prozent des Aktienkapitals der CSA Casino Schaffhausen AG, der Casino Zürichsee AG in Pfäffikon SZ und der Swiss Casinos Zürich AG sowie eine Mehrheitsbeteiligung von 97.17 Prozent an der Grand Casino St. Gallen AG. Zudem ist das Unternehmen mit 31.5 Prozent an der Grand Casino Kursaal Bern AG beteiligt. 2012 beschäftigten diese fünf Casinos 640 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielten einen kumulierten Bruttospielertrag von 153.3 Millionen Franken. Davon flossen 47.0 Prozent, insgesamt 72.0 Millionen Franken, über die Spielbankenabgabe an AHV und Kantone. Darüber hinaus entrichteten die Gesellschaften Unternehmenssteuern von 3.6 Millionen Franken und unterstützten regionale Organisationen mit Beiträgen von deutlich über 1 Million Franken.

Die nach IFRS konsolidierte Konzernrechnung der Swiss Casinos Holding AG schloss mit einem Bruttoumsatz von 105.8 Millionen Franken (Vorjahr: 102.8 Mio.) ab. Durch den Projektaufwand für Swiss Casinos Zürich resultierte ein Konzernergebnis von –7.8 Millionen Franken (Gewinn im Vorjahr: 5.2 Mio.). Bei einem Aktienkapital von 33.9 Millionen Franken verfügte das Unternehmen per 31. Dezember 2012 über ein konsolidiertes Eigenkapital von 114.5 Millionen Franken (Vorjahr: 129.0 Mio.). Auch nach den Investitionen für Swiss Casinos Zürich verbleiben der Swiss Casinos Gruppe flüssige Mittel von 96.4 Millionen Franken (Vorjahr: 114.2 Mio.). Die Unternehmensgruppe stützt sich damit weiterhin auf eine solide Grundlage für Investitionen zur langfristigen Sicherung ihrer Marktposition.

Gut verankerte Casinos
Alle fünf Casinos, an denen die Swiss Casinos Holding AG beteiligt ist, werden in ihren Standortregionen als wertvolle Bereicherung des Freizeit- und Unterhaltungsangebots geschätzt und pflegen eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden und Institutionen. Der anhaltende Rückgang des Gesamtmarktes wirkte sich indessen auch auf die Betriebe von Swiss Casinos aus. Sie begegneten der negativen Entwicklung mit gezielter Anpassung des Angebotes und konsequentem Kostenmanagement. Dadurch erzielten alle vier bestehenden Casinos trotz sinkendem Bruttospielertrag positive Ergebnisse aus dem operativen Geschäft. Naturgemäss noch von den hohen Vorlaufkosten geprägt ist das Ergebnis von Swiss Casinos Zürich.

Für Swiss Casinos Pfäffikon-Zürichsee führte die Eröffnung des neuen Casinos in Zürich wie erwartet zu einem zusätzlichen Ertragsrückgang, wenn auch nicht im befürchteten Ausmass. Unter der Führung von Daniel Vogt wurde ein Bruttospielertrag von 36.7 Millionen Franken (Vorjahr: 41.9 Mio.) erzielt.

Swiss Casinos Schaffhausen konnte der erneut verstärkten Konkurrenz durch deutsche Automatenhallen erfolgreich standhalten. Direktorin Jlona Vlach richtete mit ihrem Team das Angebot des Casinos noch spezifischer auf die Wünsche und Bedürfnisse der lokalen Gäste aus. Dies ermöglichte eine Stabilisierung des Bruttospielertrags bei 12.3 Millionen Franken (Vorjahr: 12.7 Mio.).

Seine Stellung als führendes Casino der Ostschweiz behauptet hat Swiss Casinos St. Gallen. Unter der Leitung von Massimo Schawalder wurde ein Bruttospielertrag von 36.9 Millionen Franken (Vorjahr: 40.3 Mio.) erarbeitet. Als gravierender Wettbewerbsnachteil erwiesen sich hier insbesondere die strengen lokalen Auflagen im Raucherbereich.

Das Grand Casino Kursaal Bern unter Direktor Christian Aumüller erzielte einen Bruttospielertrag von 57.1 Millionen Franken (Vorjahr: 58.0 Mio.). Innovative Angebote und die enge Zusammenarbeit mit dem Kursaal ermöglichten diese verhältnismässig stabile Entwicklung im schwierigen Umfeld.

Nach knapp einjähriger Bautätigkeit eröffnete am 1. November Swiss Casinos Zürich unter der Führung von Direktor Michael Favrod. Das vielfältige Angebot und die urbane Atmosphäre des grössten Schweizer Casinos wurden positiv, aber vorerst noch mit der für den Zürcher Unterhaltungsmarkt typischen Zurückhaltung aufgenommen. Dies widerspiegelt sich im Bruttospielertrag von 10.3 Millionen Franken in den ersten zwei Betriebsmonaten.

Verbund schafft Flexibilität und Sicherheit
Die beiden neuen Spielbanken in Zürich und Neuenburg werden den Gesamtmarkt im Jahr 2013 wohl noch einmal wachsen lassen. Längerfristig steht aber ausser Zweifel, dass die Schweizer Casinos mit schwieriger werdenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konfrontiert sein werden. Die Aufgabe, mit hoher Flexibilität auf spezifische, oft lokal unterschiedliche Gästebedürfnisse einzugehen und ein attraktives Unterhaltungsangebot für spielende wie vermehrt auch für nicht spielende Gäste bereitzustellen, wird deshalb weiter an Bedeutung zunehmen.

Um ihren Anteil am sich weiter segmentierenden Geldspielmarkt zu sichern, müssen die klassischen Casinos sodann alles daransetzen, künftig auch am weiter wachsenden Onlinemarkt mitzuwirken. Schliesslich ist davon auszugehen, dass auch die Anforderungen des Regulators weiter steigen werden, obwohl die schweizerische Geldspielgesetzgebung heute schon zu den weltweit strengsten zählen dürfte.

Für einzelne Spielbanken dürfte es unter diesen Voraussetzungen immer schwieriger werden, ohne einen starken Verbundpartner am Markt zu bestehen. Hier bietet Swiss Casinos eine wichtige Alternative zu den internationalen Geldspielkonzernen, die mit Druck auf den Schweizer Markt drängen. Die Swiss Casinos Gruppe verfügt über die Innovationskraft, die Ressourcen sowie die erforderliche kritische Grösse, um die wachsenden Herausforderungen des Marktes zu meistern, um einem zunehmenden Abfluss von Spielerträgen ins Ausland entgegenzutreten und um die Neuvergabe der Spielbankenkonzessionen auf das Jahr 2023 vorzubereiten.

Spielbank Wiesbaden: Trotz EPT in Berlin noch 50 Cracks in Wiesbaden beim 200er Montagsturnier

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Wer in diesen Tagen die richtig fetten Pokerturniere spielen möchte, fährt zur EPT nach Berlin. Wer dazu aber keine Zeit hat oder die im Vergleich intimere Atmosphäre der Wiesbadener Turniere dem ganz großen Rummel vorzieht, hatte beim 200er Montagsturnier in Wiesbaden am gestrigen 22. April gute Karten. Immerhin 50 Turnierfreunde hatten sich für diese Variante entschieden – eine gute Wahl!

Trotz der reduzierten Teilnehmerzahl stand der Final-Table erst gegen halb eins und erst weitere zweieinhalb Stunden später um drei Uhr morgens war die Schlacht geschlagen, mit Volker Kratz als Sieger. 3.290 Euro Preisgeld und 300 Over-All-Punkte der Montagsserie waren sein Lohn.

Die 75+5 Turniere am heutigen Dienstag und morgigen Mittwoch dagegen sind derzeit noch außergewöhnlich schwach gebucht. Wen wundert’s bei den Bayern gegen Barca heute und Dortmund gegen Madrid morgen. Aber die ganz Schlauen sammeln an diesen beiden Tagen bequem die wertvollen Over-All-Punkte der 75+5 Serie und schauen sich nebenbei die Tore auf dem Großbildschirm im Casino an.

Und am nächsten Sonntag und Montag findet in Wiesbaden quasi das Nachspiel der EPT statt: Zuerst das 500er Deepstack am Sonntag, Start bereits um 17 Uhr mit 12.000 Start-Chips und 40 Minuten Leveltime und dann am Montag das reguläre 200er Montagsturnier. Wer da noch Reserven hat, ist dabei!

Pokern in Wiesbaden – mehr Poker geht nicht in Rhein-Main

Die Gewinner des Turniers:

1. Volker Kratz (D) 3.290,- €
2. NN 2.070,- €
3. Sir Pepe 1.410,- €
4. Paolos 66 1.030,- €
5. Bertoli 850,- €
6. NN 750,- €
7. NN 300,- €

Die Pokernacht in Zahlen:

  • 139 Pokerbegeisterte
  • 20:00 Uhr Turnierbeginn
  • 200 € Texas Hold’em Freeze-Out
  • 7.000 Start-Chips, Leveltime 30 Minuten
  • 50 Turnierspieler
  • 5 Turniertische
  • 10.000,- €* Preisgeldpool (*hiervon fließen 3% in die Quartals-Over-All)
  • 5 Cash-Tables im Klassischen Spiel mit 5/10 (250) TH und 10/10 (500) OmahaPL
  • 2 PokerPro-Tische im Automatenspiel mit 1/2 (40) / Bad-Beat-Jackpot 21.228 €

Turnierleiter: Reinhard Deyßenroth

Das Turnier am heutigen Dienstag wird wieder etwas günstiger, da startet mit einem Buy-In von 75+5 und 4.000 Chips die nächste Wiesbadener Poker-Party. Auf www.spielbank-wiesbaden.de oder über die neue Smartphone-App „casino wi“ kann man die aktuelle Buchungslage verfolgen und, wenn’s eng wird, sich noch schnell online per Bankkarte oder Kreditkarte einen Platz sichern – und natürlich vor Ort im Casino, solange der Vorrat reicht.

Über alle 75+5 Turniere (So, Di, Mi, Do) läuft seit Anfang 2013 eine gemeinsame Over-All-Wertung, bei der in jedem Turnier bis runter zum 16. Platz Over-All-Punkte vergeben werden. Jeden Monat können sich dann die beiden Punktbesten der Monatswertung über attraktive Sonderpreise freuen. Aber das Beste kommt am Jahresende, wenn die sechzig Punktbesten der Jahreswertung mit Glanz und Gloria ins „Grand Final“ einziehen. Bei diesem Freeroll-Tournament wird ein garantiertes Preisgeld von mindestens 40.000 Euro ausgespielt. Darüber hinaus erhalten die drei Punktbesten der Jahreswertung jeweils ein Package für ein EPT-Turnier: Der Jahresbeste fährt nach Barcelona, die beiden anderen nach Berlin. Um den Over-All-Topf zu bestücken, werden von jedem 75+5 BuyIn 5 Euro einbehalten. Diese 5 Euro sind daher keine Entry-Fee, sondern werden am Jahresende wieder komplett an die erfolgreichsten Turnierspieler ausgeschüttet!


Neues Zürcher Casino weniger erfolgreich als geplant

Novomatic steigt als strategischer Partner mehrheitlich beim Telekom-Hightech-Unternehmen I-New ein

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Mattersburg/Gumpoldskirchen – Die I-New Unified Mobile Solutions AG (I-New) aus Mattersburg, die für Richard Bransons Virgin Mobile zuletzt die gesamte Mobilfunktechnologie für den Einstieg in den lateinamerikanischen Markt entwickelt hat und diese auch betreibt, setzt einen weiteren wichtigen strategischen Schritt in ihrer globalen Expansion: Die Novomatic AG, die Synergien in den modernen Kommunikationsmedien sieht, steigt als kapitalstarker Partner ein und beteiligt sich im Wege eines Aktienkaufes mit 50,097 % am Unternehmen. Ein entsprechender Vertrag wurde letzten Freitag unterzeichnet. Ein Closing des Deals soll in zirka zwei Monaten erfolgen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Peter Nussbaumer, der die I-New-Technologie maßgeblich entwickelt und das Unternehmen aufgebaut hat, bleibt auch nach dem Einstieg der Novomatic AG CEO der I-New, ebenso wird Finanzchef Mag. Ronald Satzinger weiterhin die Position des CFO bekleiden. Als dritter Vorstand von I-New bekleidet Mag. Peter Zimmerl für Novomatic die Rolle des Head of Payment Systems und greift auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im Zahlungsverkehr, unter anderem bei der Pay Life Bank und Europay Austria, zurück. “Die Partnerschaft mit Novomatic ist langfristig angelegt und ein bedeutender Schritt, der es uns ermöglicht, rascher als geplant in neue Märkte vorzudringen”, so Peter Nussbaumer: “Novomatic ist ein herausragender Partner für unsere Strategien”.

Mit einem Umsatz von deutlich mehr als drei Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2012 ist die Novomatic Group of Companies einer der größten integrierten Glücksspielkonzerne der Welt und die klare Nummer eins in Europa. Die im Jahr 1980 vom Industriellen Prof. Johann F. Graf gegründete Unternehmensgruppe verfügt über Standorte in 43 Staaten, exportiert Hightech-Gaming-Equipment in 80 Länder und beschäftigt weltweit 22.000 Mitarbeiter, 4.000 davon in Österreich. Die Beteiligung an I-New ist für die Novomatic-Gruppe ein wichtiger Schritt, vor allem in Bezug auf die Distribution von Spielecontent über die neuen Medien. I-New soll dabei künftig eine wichtige Rolle spielen.

Novomatic-Generaldirektor Dr. Franz Wohlfahrt: “Die Novomatic AG will als einer der führenden Technologiekonzerne Österreichs ihren Beitrag zu einem raschen Wachstum der I-New AG im Telekombereich leisten. Daneben werden wir auch I-New-Aktivitäten im Machine-to-Machine-Business, Transaktionsgeschäft sowie im Bereich des Mobile Gaming und Entertaiments maßgeblich entwickeln. Wir sind davon überzeugt, dass es zwischen beiden Unternehmen hervorragende Synergiepotentiale gibt.”

Boris Nemsic neuer I-New-Aufsichtsratschef

I-New-Aktionär Dr. Boris Nemsic, zuletzt Vorstandsvorsitzender der Vimpelcom Group und davor Telekom Austria-CEO, wird als neuer Aufsichtsratsvorsitzender der I-New bestellt. “Die neue Eigentümerstruktur ermöglicht I-New die Verbindung aller Vorteile, die die Shareholder einbringen, zu nutzen: die gesunde finanzielle Basis für Wachstum, Telekomerfahrung und World-Class-Produkte, die bereits große Akzeptanz in allen Kundensegmenten gefunden haben. Eine kompakte Führungsstruktur und die Shareholder zusammen mit dem Management-Team sind Garant für eine nachhaltige Entwicklung der I-New”, so Nemsic. Zum dreiköpfigen Aufsichtsgremium werden auch Dr. Franz Wohlfahrt und Thomas Polak gehören, der den Novomatic-Einstieg initiierte und über seine Mirabeau-Privatstiftung Aktionär der I-New ist. Novomatic wurde beim Transaktionsprozess von Dr. Christian Herbst (Schönherr) vertreten, I-New von Mag. Andreas Habeler (Schuppich Sporn & Winischhofer).

“Für I-New ist die Beteiligung von Novomatic ein weiterer Meilenstein in der nachhaltigen Unternehmensentwicklung”, betont Aufsichtsrat Thomas Polak. “Wir wollen die globale Vernetzung der Novomatic-Gruppe für einen weiteren Ausbau der I-New zu einem globalen Leader in der Telekom-Industrie nutzen. Es war fast ein logischer Schritt, nachdem wir von Neuseeland bis Chile Telekomkonzerne beliefern. Mit Novomatic ist es uns möglich, mit einer gesunden Kapitalbasis stärker in die rasche Expansion zu investieren, was uns für Kunden noch attraktiver macht.” Die Technologie- und Software-Development-Schmiede aus dem Burgenland verfügt derzeit über eigene Niederlassungen in Kolumbien, Chile und Ungarn sowie ein Operation Center in Neuseeland.

I-New CEO Peter Nussbaumer: “Entgegen den ersten Anfängen der heutzutage erfolgreichsten Firmen in der IT-Branche begann I-News Erfolgsgeschichte vor neun Jahren nicht in einer Garage, sondern auf dem Dachboden. Offensichtlich waren unsere Ziele immer schon höher gesteckt. Nachdem I-New als erster – und bis heute auch einziger – Telekom-Komplettausrüster die Mobilfunkbranche mit einem vollständig neuen Architekturansatz revolutioniert hat, ist der Erfolg dieses minimalistischen Konzeptes kaum mehr aufzuhalten. Wir entwickeln uns zum meistgefragten Solution Provider in der MVNO-Branche. Dieses enorme Potential benötigt neben der besten Technologie auch den besten Partner, um strategisch und finanziell das Wachstum ermöglichen zu können.”

Mit der neuen strategischen Partnerschaft mit Novomatic will I-New verstärkt Banken, Diskonter, Energieversorger, Versicherungen, Modemarken, Medienunternehmen, Sportclubs und Automobilhersteller mit einer großen Zielgruppe bzw. vielen Kunden dafür gewinnen, künftig eigene mobile Services anzubieten. I-New Aufsichtsrat Thomas Polak: “Hier entsteht ein neuer Milliardenmarkt. Mit unserer Technologie kann aus jedem Unternehmen ein Virtueller Mobilfunknetzbetreiber werden.”

Über Novomatic

Die Novomatic Group of Companies ist mit mehr als 3 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2012 einer der größten integrierten Glücksspielkonzerne der Welt sowie die klare Nummer eins in Europa. Die im Jahr 1980 vom Industriellen Prof. Johann F. Graf gegründete Unternehmensgruppe verfügt über Standorte in 43 Staaten und exportiert Hightech-Gaming-Equipment in 80 Staaten.

Novomatic betreibt weltweit in über 1.400 eigenen Spielbanken und elektronischen Casinos sowie über Vermietungsmodelle mehr als 215.000 Glücksspielgeräte. Unter den Casinos der Gruppe befinden sich eine der umsatzstärksten Spielbanken der Schweiz, die umsatzstärkste Spielbank Deutschlands und der Tschechischen Republik sowie eines der größten Resort-Casinos Lateinamerikas. Zur Gruppe gehört mit der Admiral Sportwetten GmbH auch der mit ca. 200 Standorten filialstärkste Sportwetten-Anbieter Österreichs und der Online Gaming-Spezialist Greentube Internet Entertainment Solutions GmbH. Neben dem Stammsitz in Gumpoldskirchen, Niederösterreich, unterhält der Konzern Produktionsstandorte und Zentren für Forschung & Entwicklung in Argentinien, Deutschland, Großbritannien, Polen, Tschechien, Russland und Ungarn. Novomatic beschäftigt weltweit rund 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 4.000 in Österreich.

Die Spielbank „Joker’s Place“ in Cottbus sucht eine/n Leiter/in der Spielbank

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Die Brandenburgische Spielbanken GmbH & Co. KG betreibt seit 1998 mit großem Erfolg die Spielbank in Cottbus sowie zwei weitere Spielbanken. Wir stehen als Garant für Zuverlässigkeit, Sicherheit und Transparenz im täglichen Spielgeschäft.

Für unsere Spielbank „Joker’s Place“ in Cottbus suchen wir den/die:

Leiter/in der Spielbank

Sie haben Spaß am Spiel, verstehen Service als Lebensinhalt und betrachten die Gästebetreuung als Herzensangelegenheit. In einem stark reglementierten Marktumfeld gestalten Sie, unter strikter Beachtung des Spieler- und Jugendschutzes, aktiv die weitere Entwicklung des Spielbankenstandortes. Sie sind präsentationssicher auf unterschiedlichsten Geschäftsebenen und knüpfen Kontakte vor Ort mit Entscheidungsträgern und Partnern und pflegen diese kontinuierlich.

Den komplexen Anforderungen werden Sie am besten gerecht, wenn Sie über einen betriebswirtschaftlichen Fach- oder Hochschulabschluss verfügen und/oder auf mehrjährige Führungsverantwortung in einer vergleichbaren Position im Dienstleistungssektor verweisen können.

Zu Ihren persönlichen Stärken zählen:

  • teamorientierte, ergebnisorientierte Führungs- und Motivationsfähigkeit
  • ausgeprägtes kunden- und dienstleistungsorientiertes Gespür
  • Präsentationsfähigkeit und Verhandlungsgeschick
  • Technikorientierung und sicherer Umgang mit den neuen Medien

Wir wünschen uns weiterhin:

  • die Bereitschaft für einen flexiblen Arbeitseinsatz
  • gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • ein gepflegtes Erscheinungsbild sowie gute Umgangsformen

Wir bilden Sie an unseren Standorten umfassend für Ihre neuen Aufgaben aus.

Ihre vollständige Bewerbung richten Sie bitte spätestens bis zum 17. Mai 2013 unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und des möglichen Eintrittsdatums an: Brandenburgische Spielbanken GmbH & Co. KG, Personalabteilung, Frau Ute Pfefferkorn, Schloßstraße 14, 14467 Potsdam

Casinos Austria sehen wieder schwarze Zahlen

wingo-Roadshow ein voller Erfolg

wingo roadshow a complete success

Automatenspielbank Aachen informiert: Jürgen Renfordt singt beim „Saturday Concert“

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Schlagerstar tritt am 4. Mai im Automatenspiel Aachen auf

Aachen, 24. April 2013. Der TV-Moderator zeigt sich als Multitalent: Jürgen Renfordt, sonst charmanter Gastgeber der „Saturday Concerts“, singt am 4. Mai seine größten Hits. Dazu bietet das Automatenspiel der Spielbank Aachen ab 19 Uhr wieder spannende Gewinnspiele, ein Quiz und die große Moneybox-Verlosung.

Den Fans der „Saturday Concerts“ ist Jürgen Renfordt als sympathischer Entertainer in bester Erinnerung. In der Brust des WDR-TV- und Radiomoderators schlagen aber zwei Herzen: das des wortgewandten Gastgebers und das des Musikers. Der Wetteraner präsentiert auf der Bühne des Automatenspiels Aachen im Kapuziner Karree Lieder aus seiner mehr als 30 Jahre dauernden Karriere. Jürgen Renfordt singt nicht nur selbst, er komponierte bereits Lieder für die Flippers, Roy Black und Ibo. Der stimmungsvolle Schlagerabend wird mit einem spannenden Quiz und Gewinnspielen zu einem kurzweiligen Erlebnis. Höhepunkt ist die große Moneybox-Verlosung mit Preisen im Gesamtwert von 500 Euro. Die Moderation übernimmt an diesem Abend die bekannte Sängerin Bea Larson.

Der Eintritt zur Party kostet 1 Euro, inklusive Begrüßungsdrink und einem Freigetränk. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. Leckere Snacks erwarten die Gäste. Für den Eintritt in die Spielbank ist die Vorlage eines Ausweises nötig.


Frisch, kreativ und mit voller Geschwindigkeit – Hauptstadt Club tagt auf Ibiza

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Gruppenfoto

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Berlin, den 24.04.2013. Vom 19.04. bis zum 21.04. hatte der Bally Wulff Hauptstadt Club seine Mitglieder zu einer Reise der besonderen Art geladen: Verpackt in die Kulisse des frühlingsfrischen Ibizas standen Themen rund um den neuen Maxi Play 3, die aktuelle Lage der Automatenwirtschaft, sowie der gegenseitige Informationsaustausch im Fokus der drei Tage.

„Mit der Entscheidung für eine Veranstaltung auf Ibiza haben wir uns für einen Ort entschieden, der schon von sich aus ein Maximum an Kreativität zulässt und viel Raum für Kommunikation bietet“, erklärt Geschäftsführer Tim Wittenbecher die Idee eines Club Events auf den Balearen. Gleichzeitig verknüpfte Bally Wulff mit diesem Event den offiziellen Club-Abschied von Tim Wittenbecher und damit die Übernahme durch Lars Rogge als verantwortlichen Geschäftsführer unter anderem für den Bereich Marketing und damit die Belange rund um den Hauptstadt Club.

Die neuen Mitglieder Paul Cremers, Kerstin Hannemann, Willi Thelen, Alejandra Gazquez-Ruiz zusammen mit Lars Rogge und Tim Wittenbecher.

Die neuen Mitglieder Paul Cremers, Kerstin Hannemann, Willi Thelen, Alejandra Gazquez-Ruiz zusammen mit Lars Rogge und Tim Wittenbecher.

Zu seinem Amtseintritt machte Lars Rogge den neuen Kurs bei Bally Wulff deutlich: frisch, kreativ und mit voller Geschwindigkeit wollen die Hauptstadthersteller agieren und so auch in Zukunft wahrgenommen werden.

Dieser Trend wurde auch vor Ort auf Ibiza gelebt. Dreh- und Angelpunkt des offiziellen Teils war neben der exklusiven Produktvorstellung des Action Star Maxi Play 3 deshalb ein Speed-Dating. Hier konnten die Mitglieder nach und nach Bally Wulff Mitarbeiter aus den Abteilungen Produktmanagement, Game-Design, Vertrieb, Technischer Service und Marketing kennenlernen und Kritik, Anregungen, Ideen und Wünsche anbringen. Das anschließende positive Feedback der Mitglieder zeigte, dass die intensiven Produktinformationen und Workshopinhalte einerseits und die entspannten Freizeitaktivitäten – die viel Raum für ungezwungene Gespräche lassen – eine einzigartige Mischung bieten. Und genau diese Kriterien haben den Hauptstadt Club zu einer exklusiven Plattform werden lassen.

Damit hat sich Bally Wulff ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb der Automatenwirtschaft erarbeitet, das einzigartig ist. „Für mich war und ist Bally Wulff schon immer der Hersteller der Herzen“, verrät Lars Rogge. Gemeinsam mit seinem Kollegen Robert Hess wird er den Hauptstadt Club mit aller Power vorantreiben.

Lars Rogge und Tim Wittenbecher

Lars Rogge und Tim Wittenbecher

Speed-Dating

Speed-Dating

insic erweitert Produktportfolio um SAFE Server für Schleswig-Holstein

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Ahrensburg, 24. April 2013. Die insic entwickelt zusammen mit der The Quality Group e-Gaming GmbH (TQG) ein Safe Server System nach den Vorgaben des Glücksspielgesetzes in Schleswig Holstein.

Mit Unterstützung der Kieler Glücksspielaufsicht erarbeitete die insic ein Umsetzungskonzept für die Softwarekomponenten Datenextraktion, Capturing, Sealing und den eigentlichen SAFE Server.

Auf Basis einer bestehenden Standardsoftware nahm die TQG die lokalen Anpassungen für das geforderte Safe Server Konzept vor.

Mit einem einfachen Lizenzmodell ohne transaktionsabhängige Lizenzkosten beschreitet die insic neue Wege in diesem Segment. Die Software wird im Rahmen eines Wartungsvertrages kontinuierlich an die sich konkretisierenden Anforderungen der Glücksspielaufsicht angepasst.

Der technische Betrieb ist im 27001 zertifizierten Rechenzentrum in Schleswig Holstein möglich. Die Integration in das Backend der Glücksspielplattform erfolgt über aktuelle Schnittstellentechnologien.

“Die insic öffnet mit dem Lizenzmodell den preissensitiven Zugang zur SAFE Server Technologie ausgerichtet auf die Bedürfnisse des lokalen Glücksspielmarktes.”, so Gunter Fricke, Geschäftsführer der insic GmbH.

Casinos mit Rekordumsatz, kräftiges Minus in Tirol

„Die große Helfried-Gala“ im Casino Innsbruck

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Perfektion in Gestik, Mimik, Stimme und Kostüm

Helfried by Julia Spicker

Helfried by Julia Spicker

Freitag, den 3. Mai 2013 sollten sich alle Kabarettliebhaber im Kalender dick anstreichen. Christian Hölbling ist mit seinem Jubiläumsprogramm „Die große Helfried-Gala“ zu Gast im Casino Innsbruck. Der Künstler führt dabei die Figuren seiner drei Helfried-Programme kunstvoll zusammen und brilliert mit Sprachwitz, Musikalität und Darstellung.

Der österreichische Kabarettist Christian Hölbling schuf im Jahr 2000 mit „Helfried“ eine Kunstfigur, die im gesamten deutschsprachigen Raum für Furore sorgte. Seine Programme und Bühnenauftritte sind raffinierte Kleinkunst-Stücke abseits des Comedy-Klamauks, die mit subtilem Humor sowie schauspielerischen Glanzleistungen und gesanglichem Können überzeugen. Die Figur „Helfried“ wurde unter anderem mit dem Hessischen Kleinkunstpreis und dem Hamburger Comedy-Pokal ausgezeichnet.

Helfried by Klaus Morgenstern

Helfried by Klaus Morgenstern

Was sich harmlos „Gala“ nennt, ist in Wahrheit ein subtiles Panoptikum dreier zutiefst alpenländischer Biografien. Die Perfektion in Gestik, Mimik, Stimme und Kostüm, mit der Hölbling seine Figuren spielt, ist ein Vergnügen für jeden Zuschauer. Seine Gesangseinlagen gehen über das gewöhnliche Kleinkunst-Niveau weit hinaus und die Improvisationsfreude des Künstlers lässt jeden Abend einzigartig werden.

Tickets für „Die große Helfried-Gala“ im Casino Innsbruck (Beginn: 20.00 Uhr) gibt es online auf http://innsbruck.casinos.at, oder telefonisch unter +43 (0) 512-587040-112. Der humorvolle Genuss um 31 Euro inkludiert die Vorstellung, ein prickelndes Glas Sekt, Begrüßungsjetons im Wert von 10 Euro und kostenfreies Parken in der Casinogarage.

Spielbank Bad Kötzting informiert: Fortuna mit dem Auto-Jackpot und einem Honda Accord in der Spielbank Bad Kötzting wieder zu Gast

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Der Auto-Jackpot wurde geknackt. Am Dienstagnachmittag konnte ein Gast der Spielbank Bad Kötzting aus dem Landkreis Straubing-Bogen einen Honda Accord Limousine 2,0 Lifestyle mit 156 PS mit nach Hause nehmen. Es war seit Einführung des Auto-Jackpots bei der Spielbank Bad Kötzting am 06.12.2006 bereits der siebzehnte Wagen, der einem freudestrahlenden Gewinner übergeben werden konnte. Der Auto-Jackpot wurde mit einem Subaru XV 2.0i Active mit 150 PS in Orange neu gestartet.

Der Bayern-Jackpot steht derzeit bei rund 187.800 Euro. Der Poker-Jackpot beträgt über 6.500 Euro und beim Haus-Jackpot warten fast 8.000 Euro auf den nächsten Gewinner.

Am 27.04.2013 haben wir den Schauspieler und Musiker Michael Fitz (bekannt als Tatort-Kommissar) mit seinem Solo-Programm „Wenn i schaug …“ in unserer CasinoLounge zu Gast. Einige wenige Karten stehen zu dieser Veranstaltung noch zur Verfügung. Am 05.05.2013 laden wir ein zu unserer Frühlings-Matinée mit Ilona Koppitz und Sonja Petersamer; ein musikalischer Blumenstrauß erwartet uns hier und am 07.05.2013 werden bei unserer Ladies Night mit Live-Piano-Unterhaltung um ca. 22:00 Uhr drei Mal 100 Euro unter den anwesenden Gästen verlost, am 10.05.2013 laden wir in unsere CasinoLounge zum „Pfingstfest- Warm up“ mit Live Game ab 19 Uhr ein und am 12.05.2013 findet um 19 Uhr die Vernissage zur Ausstellung „150 Jahr Feuerwehr Bad Kötzting“ statt. Ein vielseitiges Programm lädt zum Besuch in der Spielbank Bad Kötzting ein.

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